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Tag Archives: Taschengeld
Taschengeld aufbessern
Nicht immer ist das Taschengeld so reichlich bemessen, dass Kinder und Jugendliche sich damit alle Wünsche erfüllen können. Wenn die materiellen Wünsche die finanziellen Möglichkeiten übersteigen, wird nach Auswegen aus diesem Dilemma gesucht.
Nicht jeder ist bereit, seine Ansprüche zurückzuschrauben oder auf den nächsten Geburtstag zu warten, was auch eine Möglichkeit wäre. Um den finanziellen Freiraum zu erweitern, kommen Schülerjobs in Betracht. Diese haben auch den Vorteil, dass der Schüler einen ersten Einblick in die Arbeitswelt erhält und den Unterschied zwischen Schule und Berufstätigkeit kennenlernt. Schüler, die noch keine dreizehn Jahre alt sind, sind definitiv zu jung für einen Schülerjob, denn Kinderarbeit ist verboten. Wer mindestens dreizehn Jahre alt ist aber noch keine fünfzehn Jahre zählt, darf nur bestimmte, sehr leichte Tätigkeiten als Schülerjob ausführen, um das Taschengeld aufzubessern. Die Zustimmung der Eltern ist zwingend erforderlich. Zu den erlaubten Schülerjobs gehören dann beispielsweise das Austragen von Zeitungen, Babysitting oder Hausaufgabenhilfe für jüngere Schüler. Vom Umfang her sollen zwei Stunden täglich nicht überschritten werden und nicht am Wochenende gearbeitet werden. Schüler im Alter von mindestens fünftzehn Jahren unterliegen weniger strengen Regelungen. Sie dürfen auch Ferienjobs annehmen für bis zu vier Wochen jährlich. Dabei unterliegen sie aber noch dem Jugendarbeitsschutzgesetz, bis sie achtzehn Jahre alt sind. Egal ob es sich um einen Schülerjob oder einen Ferienjob handelt, durch das Hineinschnuppern in eine Tätigkeit außerhalb des Schulalltags können wertvolle Erfahrungen gesammelt werden und Referenzen für eine spätere Bewerbung um einen Ausbildungsplatz können zustande kommen.
Um den begehrten Schülerjob oder die Ferienarbeit zu ergattern, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Durch Mund zu Mund Propaganda spricht es sich manchmal unter den Schülern herum, wer einen interessanten Ferienjob anbietet. Außerdem gibt es hin und wieder Anschläge am Schwarzen Brett der Schule oder Stellenausschreibungen für Schülerjobs in der regionalen Zeitung.
Posted in Expertenremise, Familie und Kinder
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